Die heilende Wirkung des Wassers

Wasser besitzt ein Gedächtnis: Wasser gibt seine Energie und Information an den Menschen ab. Wenn Wasser als Regen zur Erde fällt, nimmt es nicht nur die Schadstoffe mit, sondern leider auch deren «Informationsgehalt» und Energie. Es geht also längst nicht mehr nur um keimfreies oder nitratarmes Wasser.

Ist das Wasser mit Schadstoffen oder negativen Schwingungen angefüllt, gibt es diese an den menschlichen Körper ab. Und nicht nur das: Wasser besteht aus Kristallen. Je reiner der Kristall ist, desto besser kann er von den Körperzellen aufgenommen werden und sich positiv auf die Gesundheit auswirken.

Der Japaner Masaru Emoto hat zum Beispiel mit Versuchen gezeigt, dass Worte und Musik die Qualität des Wassers beeinflussen können. Fotos von Wasserkristallen, denen verschiedene positive oder negative Informationen vermittelt wurden, dokumentieren diesen Vorgang eindrücklich. Ein weiteres Geheimnis liegt in der Fähigkeit des Wassers, Energien und Informationen zu speichern. Ein Faktum, das die logische Erklärung für die Wirksamkeit der Homöopathie, der Bachblüten und anderer «energetischen» Therapien vermuten lässt.

Gunther Wolfgang Schneider sagt in seinem Buch «Biotop Mensch», dass ohne Wasser grundsätzlich keine Heilung möglich ist. Wasser kann die im Körper vorhandenen Säuren über die Nieren «ausschwemmen» und somit den Mini-Ozean in dem unsere Zellen schwimmen, sauber halten.

Der iranische Arzt und Forscher Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj weist nach, dass die heute am meisten verbreiteten Krankheiten die Folge einer Dehydration (Wassermangel) des Körpers sind. Wenn die Dehydration chronisch wird, werden wasserabhängige Funktionen eingestellt. Die betroffenen Organe beginnen den Mangel zu signalisieren.

Symptome bei einer Dehydration

Man fühlt sich müde, erhitzt, reizbar, ängstlich, mutlos und depressiv, schläft schlecht, hat einen schweren Kopf, unwiderstehliches Verlangen nach bestimmten Dingen, Angst vor Menschenmengen und Furcht, das Haus zu verlassen.

Diese Beschwerden resultieren aus den Versuchen des Körpers, mit dem Wassermangel und den noch vorhandenen Ressourcen umzugehen. Bei diesen Beschwerden handelt es sich um: Asthma, Allergien, Bluthochdruck, Verstopfung, etc.

Ein genetischer Schaden als Folge von chronischem Wassermangel äussert sich frühzeitig durch die folgenden «Schmerzempfindungen»: Sodbrennen / Verdauungsbeschwerden, Schmerzen infolge von Magenschleimhautentzündungen, Herzschmerzen, Rheumatische Schmerzen. Migräne/Kopfschmerzen, Morgendliche Übelkeit in der Schwangerschaft.

Auch Rücken- und Nackenschmerzen, mit denen in unserer heutigen Zeit sehr viele Menschen zu kämpfen haben, können ihre Ursache in unzureichender Wasseraufnahme haben.

Die Speichel- und Harnproduktion nimmt bei einer geringfügigen Körperwasser-Verminderung ab. Bei 20% weniger Wasseranteilen besteht akute Lebensgefahr. Nimmt der Wasserhaushalt ab, kommt es ausserdem zu einer Schrumpfung des Bindegewebes; das wirkt sich besonders an der Haut aus (Gesicht, Hände, Hals und Beine). Auch steigen der Blutdruck sowie der Blutzucker.